
Wir sind ganz schön geprägt von so manchen Dingen. Vor allem von unserer Kindheit, unserem Aufwachsen, Großwerden- und all dem, was uns in dieser Zeit begleitet hat.
Hast du zum Beispiel schon gehört, dass dich die ersten 3- 4 Jahre deines Daseins (und da ist die Schwangerschaft bereits inbegriffen) bezüglich deines Essverhaltens so dermaßen prägt, dass all dies, was deine Mama isst und all dies, was du danach so in dein kleines Babybäuchlein stopfst, die Grundlage dafür bietet, was du in deinem Erwachsenenleben gerne isst?
Wir Menschen sind Gewohnheitstiere. Das wissen wir alle. Und ja! Wir wissen tatsächlich ganz schön viel. Ich denke, das es in unserer Menschheitsgeschichte noch nie der Fall war, dass wir SOVIEL wissen.
Unglaublich viel wissen wir da. Vor allem, dass uns zum Beispiel viel Zucker nicht so gut tut. Auch Krankheiten dadurch entstehen können, wenn wir so viel davon konsumieren. Auch dass manchen Menschen Milchprodukte nicht so gut tun- oder Brot. Oder, dass es vielleicht ned so optimal ist, wenn wir viele Fertigprodukte essen oder mehrmals die Woche unser Lieblings- Fast Food– Lokal besuchen. Tja. Auch dass das fette Schweinsbratal, das da nach dem Essen so schwer in unserem Bauch liegt, ned so super ist. Hmm… Tja. Auch das wissen wir.
Und vor allem wissen wir, dass die gut aussehenden Karotten, die da ganz unten in unserem Kühlschrank liegen, recht gut für unseren Körper wären. Oh jaaa! Das wissen wir auch.
Ich weiß auch, dass durch das viele Gewicht da an meiner Körpermitte, das Leben meiner Kniescheiben und Gelenke ned so prickelnd ist- oder ich einfach mal den Abend bei einem Spaziergang verbringen sollte, anstatt chipsessend vor dem Fernseher.
Hmm.. Spannend, dass wir uns trotzdem ganz schön oft schwer tun, all unser Wissen in die Tat umzusetzen und uns vielleicht, weil wir es einfach wollen, anders ernähren. Wenn wir spüren, dass uns unser normaler Essens- Wahnsinn nicht mehr so gut tut.
Drängt sich doch die Frage auf warum um Himmels Willen ich da nicht gegensteuern kann?
GENAU diesen Fragen widmet sich die Ernährungspädagogik. Wir reflektieren und suchen nach den inneren Gewohnheiten und dem Schweinehund, der uns da immer wieder Streiche spielt. Hier gilt es anzusetzen, um Veränderungen zu bewirken. Verstehe ich meine inneren Abläufe, verstehe ich auch die Handlung danach- und kann bewusst andere Entscheidungen treffen.
Das Ernährungstraining ist es dann, das uns dazu animiert nur das Beste, das uns zuträglich ist und auf allen Ebenen nährt, in uns reinzulassen.
Wir können durch die Kinesiologie und die kinesiologischen Muskeltestungen super genau herausfinden, was denn da los in deinem Körper ist, was ihm mangelt, was er braucht und welche Ernährung die Optimale für dich ist. Tja. Manchmal ist dies vielleicht etwas überraschend, aber du darfst dir sicher sein, dass du den Mut in dir finden wirst, damit du hier deinen Weg gehen kannst.
Und was sind denn ein paar Wochen Ausprobieren, ob dies das Richtige ist für dich, im Vergleich zu ganz viel Kummer, Sorgen und Ärger, die du bisher durchlebt und ausgehalten hast? Genau. Pipifax. Darum lade ich dich ein dahinter zu schauen. Vielleicht zeigt sich dir ein ganz neuer Weg, den du versuchen magst.
✨ Hast du Verdauungsbeschwerden- in was für einer Form auch immer (auch Haut, Hormone & Co gehören dazu)?
✨ Du hast das Gefühl bestimmte Lebensmittel nicht ordentlich zu vertragen?
✨ Magst einfach einen Leitfaden für dich haben, was für dich optimal ist und was nicht?
✨ Magst Tipps und Tricks und Rezepte haben?
✨ Eine Begleitung an deiner Seite?
✨ Eine Motivatorin, die dich immer wieder aus den Tiefs rausholt und dich ermutigt weiter zu machen?
Lass es uns herausfinden! Hier kommst du zu meiner Begleitung.
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Was wir alles wissen und trotzdem nicht tun
Es ist nicht genug zu wissen,
man muss es auch anwenden.
Es ist nicht genug zu wollen,
man muss es auch tun.
J.W. von Goethe
